VRS hebt seine App auf das nächste Level
Übersichtlich, komfortabel, personalisierbar
Nach 13 Jahren war es Zeit für eine Frischzellenkur: Der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) hat seine App, die wohl älteste und bewährteste Mobilitäts-App im Rheinland, umfassend modernisiert. Und die App ist nicht das einzige Werkzeug der VRS-Kundeninformation, bei dem sich dieses Jahr viel getan hat: Auch die Website vrs.de erhielt ein umfangreiches Facelift.
Maximal unkompliziert und multilingual
Oberste Prämisse für die VRS-Experten bei der Überarbeitung der App: Die Fahrgäste sollen die benötigten Informationen schnell und einfach finden. Hierfür lässt sich die neue VRS-App über ein Dashboard individuell konfigurieren. Die Fahrgäste können sich die Startseite passgenau für ihre Bedürfnisse zusammenstellen, multimodale Angebote in der unmittelbaren Umgebung einsehen, Ereignismeldungen für einzelne Linien abonnieren und persönliche Verbindungs-Favoriten unmittelbar auswählen. Des Weiteren wurde der Ticketbereich im Stile einer Mediathek neu aufbereitet, bietet mehr Übersichtlichkeit und einen schnelleren Zugriff auf beliebte Tickets. Zudem bildet die App künftig auch den Dunkelmodus (Darkmode) ab.
Willkommen im Rheinland! VRS-App unterstützt diese Sprachen
Wichtige „Entwickler“: die Fahrgäste
Die Fahrgäste waren explizit eingeladen, eine Vorschau-Version der neuen App zu testen und Feedback zu geben. Dieses floss dann in die Finalisierung der neuen App ein.
„Wir sind begeistert, wie ausgiebig das Angebot, die Preview der neuen VRS-App zu testen, genutzt worden ist. Daraus haben sich für uns wertvolle Hinweise ergeben, die wir gerne vor dem Launch der finalen App noch umgesetzt haben.“
Die Einbindung diverser multimodaler Mobilitätsoptionen stand mit im Fokus. Hierfür wurde die neue VRS-App als erste an die Multimodale Datendrehscheibe des VRS angeschlossen. Die Fahrgäste können somit auch multimodale Reisen komfortabel planen. Verkehrsträgerübergreifende Angebote wurden in die Karte und die Verbindungsauskunft integriert. Falls Bus oder Bahn ausfallen, können die Fahrgäste also spontan etwa auf Sharing- oder Leihangebote umsteigen.
Die neue VRS-App ist frisch an den Start gegangen und sowohl im App-Store als auch im Google-Playstore erhältlich.
Auszug neuer Features im Überblick
Auch die VRS-Homepage ist jetzt noch besser
Schnell zur gesuchten Info: Das war auch für die Weiterentwicklung der VRS-Homepage der Anspruch. „Bei der konkreten Umsetzung der Überarbeitungen haben wir auf das Prinzip »mobile first« gesetzt, um die Lebenswirklichkeit der meisten unserer Fahrgäste abzubilden, die viele Dinge ganz selbstverständlich über das Smartphone erledigen“, so VRS-Geschäftsführer Michael Vogel. Darüber hinaus wurden die Website im Sinne der Übersichtlichkeit neu strukturiert und die Themen besser nach dem Fahrgastbedarf gewichtet.